Riadót fújtak Brüsszelben: rádöbbentek, hogy nagy a baj, és a magyar ötletbe kezdtek el kapaszkodni
Ráébredtek arra, hogy Európa nehezen tart lépést az Egyesült Államokkal és Kínával.
Da reist in dieser Woche ein chinesischer Ministerpräsident durch Europa und spielt den reichen Onkel aus Übersee.
„Das dürfte so mancher in den Hauptstädten Europas mit gemischten Gefühlen verfolgt haben: Da reist in dieser Woche ein chinesischer Ministerpräsident durch das schulden- und finanzkrisengeplagte Europa und spielt den reichen Onkel aus Übersee. Für Briten und Deutsche gibt es fette Handelsverträge, den klammen Ungarn kauft er Staatsanleihen ab. Die Morgengabe für Budapest fiel gar so üppig aus, dass der dortige Regierungschef froh verkündete, „mittelfristig“ müsse man sich nun erst einmal keine Sorgen mehr über den ungarischen Staatshaushalt machen.(...)
Die wahre Lehre aus Wens Reise ist eine ganz andere. Der chinesische Ministerpräsident hat einem Kontinent, der seit langem über seine Verhältnisse lebt, vorgeführt, wie komfortabel eine gut gefüllte Kriegskasse ist. Erzwungen von der KP, hat China seinen neuen Wohlstand nicht konsumiert, sondern einen gewaltigen Staatsschatz angelegt, der jetzt dafür genutzt wird, all das zu kaufen, was eine große Macht auf der Weltbühne braucht: gute Beziehungen zu wichtigen (Handels-)Partnern, Rohstoffe in aller Welt und vor allem ein starkes Militär. Jahr für Jahr steigen die chinesischen Rüstungsausgaben um zweistellige Prozentsätze, es entsteht eine der großen Armeen der Zukunft.”