Das neue Ungarn

2010. augusztus 16. 11:59

Der Weg zum Ausbau Viktor Orbans »Systems der Nationalen Zusammenarbeit« ist frei.

2010. augusztus 16. 11:59

„Es rollt eine beispiellose Umbesetzungswelle auf allen Ebenen an. Von der Armeespitze bis zum Katastrophenschutz, von der Lotterie zu den Staatsbahnen, vom Pferderennen zum Rechnungshof wurden Fidesz-Parteileute als Leiter eingesetzt. Der wichtigste Schritt ist die angestrebte totale Machtübernahme bei den staatlichen Medien. Eine einzige neue Superbehörde wird die TV- und Radiosender sowie die Nachrichtenagentur MTI finanziell und personell kontrollieren. Eine bekannte Fidesz-Medienexpertin wurde von Orbán soeben zur Chefin für neun Jahre (!) ernannt. Die geplante »Medienverfassung« nimmt wohl auch die privaten Medien ins Visier.

Die total diskreditierten Sozialisten bilden keine schlagkräftige Opposition. Durch die Gesetze über die doppelte Staatsbürgerschaft für die Auslandsungarn und über den Tag des Gedenkens an Trianon, durch den populären Widerstand gegen die internationalen Finanzinstitutionen hat Viktor Orbán der rechtsextremen Jobbik den Wind aus den Segeln genommen. Der Weg zum Ausbau seines »Systems der Nationalen Zusammenarbeit« ist frei.”

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Összesen 6 komment

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Sorrend:
advocaat
2010. augusztus 17. 13:03
EZT A ROHADÉK MOCSKOS ÁVH-s ZSIDÓT! Miért nem döglik már meg az ilyen??! Ámbár Bécs nincs messze, Kedves "Magyarok Nyilajai"....:)
morfondír
2010. augusztus 16. 16:17
Der alte, senile Lendvai ändert sich nicht. Immer diese pseudo-liberale bellen. Leider Gottes, die österreicher halten ihn für eine korrekte Experte. Dort haltet man ihn für eine weise Guru. Über Ungarn und Osteuropa schreibt er nur in der Name der PC, also jetzt sind wir Nazis. Seine Autorität stammt fast ausschließlich von seine ursprüngliche 56-er Emigrationsgeschichte. Sonnst ist er eine der größte Feind von dem ungarischen Volk in Österreich. Seine Argumenten sind heute schon einfach langweilig und lächerlich. Also ich finde Mandiner sollte uns auch nicht wieder mal ärgern mit sollche Artikeln. Ich empfehle statt ihn eher Andreas Oplatka zu zitieren (NZZ). Er ist zwar streng, aber zumindest meistens korrekt.
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