Ezer euró, készpénzben – kétségbeesett ötlettel állt elő Magyarország szomszédja
Ausztriában 2015 óta 87 ezer szír állampolgár kapott menedékjogot.
Wie weit werden die europäischen Gesellschaften gehen, um der schnell wachsenden Minderheit der Moslems Platz zu bieten.
„Wie weit werden die europäischen Gesellschaften gehen, um der schnell wachsenden Minderheit der Moslems Platz zu bieten, die nicht nur vor großen Schwierigkeiten bei der sozialen und kulturellen Integration steht, sondern sich ihr in beträchtlichem Ausmaß widersetzt? Ein Warnruf.
Eurabia“, die Idee, dass die Moslems einmal eine Mehrheit in Europa sein würden, ist in ihren Ursprüngen kein westliches Konzept, dass in den Kabalen der Neokonservativen zusammengebraut worden wäre. Es ist ein muslimisches, oder genauer ein arabisches Konzept. Die Idee ist bei öffentlichen Figuren und Schriftstellern des Nahen Ostens seit Langem ein Thema. Ein bekanntes frühes Beispiel war die Rede des damaligen algerischen Präsidenten Houari Boumedienne vor der UNO-Generalversammlung 1974, in der er eine solche Entwicklung angesichts der hohen Geburtenrate muslimischer Frauen und der abnehmenden Geburtenrate in Europa für mehr oder weniger unausweichlich erklärt hatte. Boumedienne war nicht unter den führenden Demografen seiner Generation, aber um die Veränderungen in Europas Städten zu deuten, brauchte und braucht es kein besonderes Training.
Die sich verändernde Lage in Europa wird in allen Einzelheiten in Büchern und Artikeln arabischer Medien beschrieben. So schrieb Aijaz Zaka Syed (keineswegs ein Extremist) im Mai in den „Saudi Arab News“ aus Brüssel, dass „die Hauptstadt des Neuen Europa immer mehr wie Beirut, Istanbul oder irgendeine andere große Stadt des Nahen Ostens aussieht“. Und: „Szenen wie diese kann man auch in London und Paris, Kopenhagen oder Amsterdam sehen.“ Er berichtet über Sorgen vor der demografischen Zeitbombe und empfiehlt seinen europäischen Kollegen, sich nicht aufzuregen, und die Immigranten wegzuwünschen, sondern die Tatsachen zu akzeptieren. Die Einwanderer würden das Profil Europas für immer transformieren. Aber sie seien auch notwendig, um einen alten und erschöpften Kontinent zu verjüngen: „Ob es sie nun mag oder hasst – Europa muss lernen, mit seinen Moslems zu leben.”