„Örök szerelem, ettől nem lehet elszakadni” – így vallott a visszatéréséről a Mandinernek az olimpiai bajnok
Szász Emese a decemberi országos csapatbajnokságon a gyermekei előtt léphet ismét pástra.
Schlechte Regierungsarbeit rief Jobbik ins Leben, gute Regierungsarbeit kann den Einfluss wieder verringern. Interview.
„-In der Verfassung wird also der Schutz der Auslandsungarn eingeschlossen?
-Darüber herrscht Konsens. Auch die jetzige Verfassung geht auf die Verpflichtung der jeweiligen Regierung ein, sich um die Auslandsungarn zu kümmern.
-Wollen Sie diese Verantwortung verstärken?
-Sicherlich. Ich kenne keine Nation, die darauf verzichten würde, sich um die im Ausland lebenden Landsleute zu kümmern. Wie Sie wissen, planen wir ein vereinfachtes Verfahren zur Einbürgerung. Einzig die Slowakei hat daran Anstoß genommen.(...)
-Wie viele Antragsteller erwarten Sie?
-Wir erwarten nächstes Jahr 300.000 bis 400.000 Anträge, in erster Linie aus Siebenbürgenn. Im öffentlichen Bewusstsein in Rumänien gilt es als normal, dass die Siebenbürger Ungarn auch die ungarische Staatsbürgerschaft beantragen. Es ist in erster Linie eine emotionale Frage. Die Menschen wollen sich in seelischer Hinsicht zu dieser Gemeinschaft zählen, nicht politisch, geografisch oder physisch. Sie wollen einfach einen Nachweis, dass sie Teil der ungarischen Nation sind. Mir tut es leid, dass die Slowaken eine Machtfrage daraus machen.
-Sie erwarten keinen Zuzug aus den Nachbarländern?
-Nein. Die Ungarn sind berüchtigt für ihre Immobilität.
Man könnte auch sagen, Sie versuchen mit diesen Gesetzen der rechtsextremen Jobbik den Wind aus den Segeln zu nehmen. Wird Jobbiks Einfluss schwinden?
-Jobbik ist ein Ergebnis der gesellschaftlichen Frustration. Für Jobbik haben jene gestimmt, die entweder durch sozialen Abstieg von der linken Politik enttäuscht wurden, oder wegen ihres politischen Radikalismus nicht zufrieden waren mit Fidesz. Wir sagen: Schlechte Regierungsarbeit rief Jobbik ins Leben, gute Regierungsarbeit kann den Einfluss wieder verringern.”