Váratlan megkeresést kapott a FIFA elnöke: több szervezet is aggódik, hogy Trump bevándorláspolitikája rossz hatással lesz az amerikai labdarúgó vébére

Szerintük Infantino rá tudná venni Trumpot, hogy változtasson migrációs politikáján.

Die europäischen Spitzenpolitiker leben im Moment in einer Traumwelt. Sie haben keine Ahnung von der tatsächlichen Gefahr, die die Einwanderer für uns bedeuten.
„Würden Sie selbst eine Flüchtlingsfamilie aufnehmen?
Ja, wenn das bei Migranten nicht als Ermutigung verstanden würde, nach Europa zu kommen. Heute wäre das nicht ratsam. Andererseits: Meine Frau und meine Kinder engagieren sich sehr und helfen.
Ab kommenden Dienstag sind Ungarns Grenzen dicht. Wo sollen all die Flüchtlinge dann hin?
Zurück.
Wohin zurück?
Dorthin, wo sie herkamen. Diese Migranten kommen ja nicht aus dem Kriegsgebiet zu uns, sondern aus Lagern in den Nachbarstaaten Syriens: aus dem Libanon, Jordanien, der Türkei. Dort waren sie in Sicherheit. Diese Menschen fliehen also nicht vor der Gefahr, sie sind bereits geflohen und mussten nicht mehr um ihr Leben fürchten. Diese Menschen kommen nicht nach Europa, weil sie Sicherheit suchen, sondern sie wollen ein besseres Leben als in den Lagern. Sie wollen ein deutsches Leben, vielleicht ein schwedisches. Die Lebensumstände in Griechenland, Mazedonien, Serbien, Ungarn und Österreich genügen ihnen nicht. Persönlich kann ich das verstehen. Aber fest steht: Es gibt kein Grundrecht auf ein besseres Leben, nur ein Recht auf Sicherheit und Menschenwürde.
Viele Regierungschefs in Europa wollen dennoch Flüchtlinge aufnehmen …
Die europäischen Spitzenpolitiker leben im Moment in einer Traumwelt. Sie haben keine Ahnung von der tatsächlichen Gefahr, die die Einwanderer für uns bedeuten. Auch nicht von der Größenordnung des Problems: Wir reden hier über zig Millionen Menschen. Der Nachschub ist endlos: aus Pakistan, Bangladesh, Mali, Äthiopien, Nigeria. Wenn wir die alle reinlassen, geht Europa zugrunde.“
Was also muss Europa tun?
Wir haben einen Plan, den ich den anderen Ministerpräsidenten der EU bei unserem nächsten Treffen vorlegen werde. Dazu gehört, dass wir die Nachbarstaaten Syriens mit massiven Finanzhilfen unterstützen. Dazu gehören die Türkei, Libanon, Jordanien. Allein die Türkei leistet seit langer Zeit Ungeheures in der Flüchtlingsfrage. Wir Europäer sollten eigentlich jede Woche eine Messe für Präsident Erdogan lesen, unabhängig von verschiedenen politischen Ansichten. Wir dürfen Länder wie die Türkei nicht im Stich lassen und dabei dürfen wir nicht geizig sein.“