Orbán: Nem európai, hanem német problémáról van szó

2015. szeptember 03. 10:56

Sem az európai vezetők, sem a miniszterelnökök nem képesek úrrá lenni a migránskrízisen, mondta Brüsszelben Orbán Viktor. A kormányfő szerint Magyarország mindent megtett, ami tőle tellett. Orbán szerint mivel Magyarországon senki sem akar maradni, mindenki Németországba menne, nem uniós, hanem német problémáról van szó.

2015. szeptember 03. 10:56

A magyarok és az európaiak tele vannak félelemmel, mert az európai vezetők - köztük a miniszterelnökök – nem képesek a helyzet kontrollálására, mondta Orbán Viktor miniszterelnök Brüsszelben, miután a migránsválságról tárgyalt Martin Schulzzal.

A magyar miniszterelnök leszögezte, hogy a schengeni kódex, a dublini szerződés, valamint a Frontex-szabályok világosan kimondják, hogy a határok ellenőrzése és őrizete a schengeni határországok felelőssége és kötelessége, és Magyarország ilyen ország.

Orbán Viktor közölte, hogy Magyarország mindent megtett, ami tőle tellett, hogy betartsa ezeket a szabályokat. Hozzátette: ez nem egy európai probléma, hanem egy német: a migránsok közül senki sem akar Magyarországon maradni, mindenki tovább akar menni.

Donald Tuskkal is tárgyalt Orbán

Magyarország továbbra is elkötelezett az iránt, hogy megvédje a határait, továbbra is ragaszkodik a schengeni szerződésben foglaltakhoz, és be fogja tartatni az egyezményt, jelentette ki Orbán Viktor, miután a migránsválságról tárgyalt Donald Tuskkal, az Európai Tanács elnökével. „Ez nem opció semelyik ország számára sem, hiszen kimondja a (schengeni) szerződés, hogy a schengeni határokat csak az átkelőpontokon lehet átlépni” – mondta Orbán Viktor. A magyar miniszterelnök hangsúlyozta, hogy a magyar hatóságok nemcsak a magyar határt védik, hanem Európa külső határát is.

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Összesen 112 komment

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Sorrend:
tabakur
2015. szeptember 03. 21:45
Orbán: Nem európai hanem német problémáról van szó/ - oszt akkor a nemlétező problémával miért nem tudsz megbirkózni Viktorom határzárastól, Pintérestől?
Gregorius
2015. szeptember 03. 19:24
Függetlenül attól, hogy Merkel szerencsétlen megjegyzése komoly kárt okozott nekünk, ma, napokkal később már jobb lett volna a diplomáciára bízni, hogy sikálják el a dolgokat. Egyébként szerintem egyértelműen a 28 tagállam ügyéről van szó, amit valahogyan közösen kell megoldaniuk. Különben három-négy ország (magyar, olasz, görög, spanyol) nyakába szakad az egész, ezek meg belefulladnak a problémába.
Qsza
2015. szeptember 03. 18:40
Tegnap én is ezt mondtam: Németország a saját érdekét akarja európai érdeknek eladni.
hajjaj
2015. szeptember 03. 17:49
Hát azért a német vélemények Orbánnak adnak igazat... " Am 03. September 2015 um 15:24 von Erzsalamander Streit ist ein guter Schutz. Weil so lange gestritten wird, kann man sich um echte Lösungen drücken. Und wieder einmal sieht man, dass es Politikern nur um das eigen (politische) Überleben geht. Wenn deshalb Kinder sterben, herrscht die Auffassung: ich war das nicht. Die anderen sind schuld. Und wenn alle Politiker so denken und weiter streiten, war am Ende niemand schuld. Und die toten Kinder treibt es durch das Mittelmeer. So löst sich das Problem dann irgend wann von selber. Auch das, ist Politik. Am 03. September 2015 um 15:33 von Horace T West Nicht allein auf Orban abladen Orban ist nicht gerade eine demokratische Lichtgestalt, aber mit dem derzeitigen Flüchtlingsproblem darf man ihn und die Ungarn nicht alleinelassen. Ungarn hat gemessen an Bevölkerungszahl und Finanzkraft weit mehr Anteil an der gemeinsamen europäischen Flüchtlingsaufgabe zu stemmen als die meisten anderen EU-Mitglieder (Lettland, Estland, Slowakei usw.). Und ja, auch gemessen an Deutschland. Am 03. September 2015 um 15:33 von Berni 1 Na ja, ganz Unrecht hat er nicht! Die Signale die von der Kanzlerin ausgingen könnt man auch so interpretieren. Nach dem Motto "kommet alle zu uns" wir werden euch aufnehmen und versorgen. Schließlich steht das ja so in unserem Grundgesetz. Dumm nur, dass es bei den anderen nicht drin steht. Ausserdem muss man mit dem Vorurteil aufräumen, die EU sei eine Wertegemeinschaft. Es handelt sich um eine Wirtschaftsgemeinschaft in der jeder nur nach seinen Vorteilen trachtet. Das ist Realität , auch wenn es bestimmte Menschen nicht wahrhaben wollen. Am 03. September 2015 um 15:34 von buerdi Wenn Flüchtlinge Banken wären.... ...... ohne Worte, aber angesichts angespülter toter Kleinkinder mit Tränen in den Augen. Diese EU ist eine einzige Schande. Am 03. September 2015 um 15:35 von Waswird Tohuwabohu ich möchte Herrn Orban nicht in Schutz nehmen, aber es war Frau Merkel, die vor einigen Tagen verkündet hat, dass Dublin für Syrienflüchtlinge ausgesetzt wird. Als es zu den Konflikten in Ungarn kam, wollte sie davon aber nichts mehr wissen. Man muss sich also nicht wundern, wenn EU-Länder verunsichert werden und nicht mehr wissen, wann was gerade mal noch gültig ist. Wie soll Ungarn die Syrienflüchtlinge rein organisatorisch von den anderen trennen, um dies durchzusetzen. Vielleicht alles zu einfach gedacht. Da hilft nur, sich verbindlich an Regeln zu halten und nicht heute so, morgen so. Selbstverständlich müssen sich alle EU-Länder beteiligen, ansonsten sollen sie austreten, dann können sie machen was sie wollen und sich vor allem selbst helfen und die EU-Gelder abschminken. Am 03. September 2015 um 15:37 von oeltropfen Der Mann hat vollkommen Recht. Die deutsche Bundesregierung und Teile der deutschen Bevölkerung haben es so gewollt. Jetzt ist es ein deutsches Problem geworden. Manchmal habe ich das Gefühl die Ungarn (und Briten) sind die Einzigen, die noch ganz richtig im Kopf sind in Europa. Wir werden noch einige "Willkommensfeste" zu feiern haben. Am 03. September 2015 um 15:39 von Odin-HH Heuchelei !!! "Tusk forderte eine "faire Verteilung" von "mindestens 100.000 Flüchtlingen" in Europa. Die EU-Regierungen müssten die Flüchtlingskrise "ernsthaft angehen", sagte er. Er rief alle EU-Staats- und Regierungschefs auf, "ihre Anstrengungen zu verdoppeln" und Solidarität mit den Staaten zu zeigen, die Hauptziel der Flüchtlinge seien". Wie viele "traumatisierte und arme Flüchtlinge" war und ist denn Polen bereit aufzunehmen, Herr EU-Ratspräsident Tusk ? Wollte Polen selbst bis vor kurzem nicht nur ein "paar hundert christliche Flüchtlinge" aufnehmen ? Wie Orban richtig feststellte, hat die europ. Politik vollends die Kontrolle verloren, obwohl der Sturm doch gerade erst begonnen hat. Dieses Chaos und die Bilder der letzten Wochen haben ihre Wirkung auf die "Verweigerer" sicherlich nicht verfehlt und werden diese wohl eher in ihrer ablehnenden Haltung bestärken. Europas Politik hat völlig versagt - und mit Zwang erreicht man in diesem Europa gar nichts mehr, im Gegenteil ! Am 03. September 2015 um 15:39 von Max Richter Na ja, ganz Unrecht hat er nicht! Wer großzügig alle einlädt und Anerkennung verspricht, der muß eben auch die Kosten dafür tragen. Auf 630 Abgeordneten reduziert sich natürlich die Last des Einzelnen, aber es kommt wie immer: der Michel zahlt und schweigt. Am 03. September 2015 um 15:43 von macaniel Hat Orban nicht recht? Aus der Sicht Ungarns kann ich Orban verstehen. Deutschland ruft herein, will aber, dass die Ungarn, Griechen und andere Grenzstaaten die Migranten auffangen. Geht nicht. Zudem werden die Ungarn fuer alle Massnahmen kritisiert. Heute hat man Fluechtlinge in ein Auffanglager gebracht , wie es nach Schengen Recht sein soll, und schon erntet man Kritik. Die Bilder kommen dumm rueber fuer die Ungarn. Dabei verhalten sich die Migranten nicht gesetzkonform! Die Migranten wollen sich nicht in Ungarn registrieren lassen, Die wollen nach Deutschland. Und deswegen hat Orban Recht: Es ist ein Deutsches Problem. Am 03. September 2015 um 15:46 von Binfort Aha. Flüchtlinge aus Syrien Aha. Flüchtlinge aus Syrien werden also nicht "rücküberstellt", wenn sie erst bei uns einen Asylantrag stellen. Na und? Die anderen doch auch nicht! Es wird doch kein einziger "rücküberstellt"! Am 03. September 2015 um 15:46 von SGB Kauder: Herausforderung Kauder: Herausforderung Seine Worte, dass die Flüchtlingskrise eine Herausforderung sei bedeutet im Klartext: Wir wissen nicht wie wir das Problem lösen können, außer durch aussitzen. Am 03. September 2015 um 15:48 von tagesgeschehen Ja , wenn Flüchtlinge Banken wären... Ich stimme Ihnen "buerdi" zu. Auch ich denke an so manchen Tag könnte ich vielleicht wieder richtig Lachen so von Herzen selbst wenn ich die Tagesabläufe in der Welt einfach Ausblende? So tun als alles in Ordnung wäre? Nein ich bin Mensch mit Herz und Seele und fühle den Menschen in Not nach. Das macht mir sehr zu schaffen. Ein Tränenmeer müsste die Welt überfluten die all die Tränen weinen die Mitfühlen. Ist Geld wirklich so viel wichtiger als Mitgefühl? Jeder der jetzt gerade an ein 100tes Paar Schuhe denkt sollte nur ein Paar tragen welches eines dieser Menschen trägt. Am 03. September 2015 um 15:49 von XXX99 Auch die hier zitierte Auch die hier zitierte Registrierung beseitigt nicht das Problem. Sie wollen nach Deutschland und Deutschland nimmt sie auch bei vorhandener Registrierung aus anderen EU Ländern. Wäre das nicht der Fall müsste Ungarn sie zur Registrierung zwingen und das würde nicht ohne Gewalt einhergehen!Oder ein paar Tausend würden es sein lassen hierher zu kommen. Ein Land wie Ungarn das Einwohnermäßig und Einkommensmäßig hinter Bayern steht Hat mehr Flüchtlinge zu bewältigen als Bayern und Bayern ruft nach Unterstützung vom Staat. Wer meint den Dublin Vertrag außer Kraft zu setzen, nichts anderes hat Merkel mit ihrer Zusicherung gemacht sie auch bei besagter Registrierung aufzunehmen, der muss damit leben! Deutschland ist Schuld an der Völkerwanderung!Was helfen EU Regeln und Verträge, wenn jeder sie Ignoriert, zum Wohle der eigenen Industrie!Denn die Eu ist nichts anderes als ein Wirtschaftsraum. Am 03. September 2015 um 15:49 von Waswird was wäre eigentlich wenn Deutschland sagen würde: wir nehmen ab sofort gar keine Migranten mehr auf? Aus meiner Sicht wäre das schon von daher angezeigt, als man ja jetzt schon die Menschen nicht mehr unterbringen kann und die, die untergebracht sind auf sich aufmerksam machen, dass sie nicht in Zelten leben möchten. Da würden vielleicht den anderen mal die Augen aufgehen - Dublin hin oder her. Und Herr Tusk - ja, da kritisiert der Richtige. Der hat doch sein eigenes Land nicht im Griff, was die Aufnahme angeht. Dann soll er mal seine Anstrengungen verdoppeln. Man darf gespannt sein. Katastrophal ist das, was hier in Europa passiert. Wenn ich morgens aufwache fühle ich mich als hätte man mir mitgeteilt, ich würde an einer unheilbaren Krankheit leiden. Am 03. September 2015 um 15:51 von Bayuware Politischer Geisterfahrer Ist Europa nicht in der Lage, diesen politischen Geisterfahrer zu stoppen? Es ist ein Schande! Am 03. September 2015 um 15:55 von Moderation Schließung der Kommentarfunktion Liebe User, um Ihre Kommentare zum Thema "Europas Flüchtlinge" besser bündeln zu können, haben wir uns entschlossen, die Kommentarfunktion in diesem Artikel zu schließen. Gern können Sie das Thema hier weiter diskutieren: "http://meta.tagesschau.de/id/102575/polizei-raeumt-fluechtlingszug-bei-budapest" Viele Grüße Die Moderation ************************** Aztán,a német "sajtószabadság" jeleként bezárták a kemmentálási lehetőségeket. Es lebe die deutsche Pressefreiheit! Die STASI lebt!
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