„Örök szerelem, ettől nem lehet elszakadni” – így vallott a visszatéréséről a Mandinernek az olimpiai bajnok
Szász Emese a decemberi országos csapatbajnokságon a gyermekei előtt léphet ismét pástra.
In Ungarn gibt es keinen Deut mehr Antisemitismus als anderswo.
„Kann ein Alleingang eines so kleinen Landes gelingen?
Das werden wir in ein bis zwei Jahren sehen. Die Grundprobleme sind ja überall in Europa dieselben: Wir geben mehr aus, als wir uns leisten können. Immer weniger Menschen arbeiten. Diese müssen immer mehr Menschen unterstützen, die nicht arbeiten. Unser Ansatz ist, den Mittelstand zu entlasten, denn es sind kleine und mittlere Unternehmen, bei denen 70 Prozent der Arbeitnehmer ihr Brot verdienen. Wenn diese vielen kleinen Unternehmen Arbeitsplätze schaffen, dann kann das die Wirtschaft schon ankurbeln. Auch die Vereinfachung des Steuersystems ist wichtig.
Was ist, wenn Sie scheitern? Ungarn steht am Abgrund, es gibt erstarkende radikale Strömungen.
Nein, es sind immer noch dieselben kleinen radikalen Gruppen, sie sind nur etwas lauter geworden. Was ein eventuelles Scheitern betrifft - internationale Analysten bewerten unsere neuesten Pläne positiv. Die Landeswährung erstarkt, das ist ein ermutigendes Signal.
Gibt es als Folge der Krise einen neuen Extremismus? Paul Lendvai schrieb vom "Antisemitismus-Problem" Ungarns und der Regierung.
Herr Lendvai steht fernab der Realität. Ich lebe hier und weiß: In Ungarn gibt es keinen Deut mehr Antisemitismus als anderswo. Dass man Ungarn als antisemitisch bezeichnet, das ist völlig unwahr, und eine böswillige Verleumdung.
Magyaren gelten neuerdings auch als Zigeunerhasser.
Nicht doch. Ungarn ist das einzige Land mit einem Vertreter der Roma-Minderheit im Europäischen Parlament, und das einzige Land, in dem ein Staatssekretariat für die Roma aufgestellt wurde. Wir haben einen langfristigen Plan zur nachhaltigen Integration der Roma, und dafür werden beträchtliche Mittel mobilisiert. Maßnahmen zur Integration der Roma in ganz Europa sind das vorrangige Projekt unserer EU-Präsidentschaft.”